Internationaler Workshop „Methoden und Technologien der Verbreitung von Projektergebnissen“ an der Universität Hildesheim (Deutschland) от Константин Краснощеков - Понедельник 7 Май 2012, 15:34 | |
Vom 16. bis 19. April 2012 hat das Projektteam von zwei Universitäten – der Universität Hildesheim (Deutschland) und der Universität Nowgorod (Russland)- einen internationalen Workshop „Methoden und Technologien der Verbreitung von Projektergebnissen“ für Vertreter der Partneruniversitäten des Tempus 4- Projektes veranstaltet und durchgeführt. Der Workshop fand in der deutschen Stadt Elze (Niedersachsen) statt. Organisatoren der Veranstaltung waren: von der Universität Hildesheim – Prof. Dr. O. Graumann, I. Diel, K. Baranchik. Von der Universität Nowgorod haben den Workshop Prof. Dr. M. Pewsner, Prof. Dr. A. Schirin und Dr. P. Petryakov durchgeführt.
Im Laufe des Workshops berichteten Vertreter aus 7 Universitäten Weissrusslands, Russlands und der Ukraine von den Methoden und Technologien der Verbreitung von Projektergebnissen, präsentierten allen Teilnehmern die letzte, erneuerte Version von Unterrichtsmodulen, die von Lehrenden dieser Universitäten im Rahmen des Masterstudienganges „Bildungsmanagement“ entwickelt wurden. Jetzt gehören alle Module dem Netz von Partneruniversitäten und können im Unterrichtsprozess eingesetzt werden.
Ein Teil des Workshops wurde der Bewertung von Projektergebnissen gewidmet. Prof. Dr. O. Graumann und Prof. Dr. M. Pewsner hielten einen Vortrag „ Bewertungsverfahren: Evaluation der Projektergebnisse“, nach dem eine Diskussion folgte, bei der die Workshopteilnehmer ihre Erfahrungen der Vorbereitung auf die Expertise und Methoden der gegenseitigen Evaluation austauschten.
Ein grosses Interesse zeigten die Workshopteilnehmer für den Vortrag „Eignungsfeststellungsverfahren für den Übergang vom Master in die Doktorantur“, der vom Projektkoordinator der Universität Brest (Weissrussland) Prof. Dr. S. Severin gehalten wurde. Der Wissenschaftler erzählte ausführlich über die Diagnostik der allgemeintheoretischen Kompetenz der Doktoranturbewerber im Bereich Erziehungswissenschaft und Bildungsmanagement sowie die Diagnostik ihrer methodologischen Kompetenz im Bereich pädagogischer Forschung.
Während des Workshops wurde auch eine länderspezifische Gruppenarbeit zum Einsatz der Module im Sinne der Nachhaltigkeit durchgeführt. Über schon gut und regelmässig laufende Video-Konferenzen werden die Partneruniversitäten beste Erfahrungen ihrer Lehrenden und Forschungsergebnisse im Bereich Bildungsmanagement einander mitteilen. Diese Arbeit wird auf Basis gut mit Computertechnik ausgestatteter Kompetenzzentren durchgeführt, die an allen Partneruniversitäten funktionieren.
Am Ende des Workshops wurde eine Konsortiumssitzung durchgeführt, wo die Fragen weiterer Planung im Projekt besprochen wurden.
Auf dem Programm des Workshops war auch der Vortrag von Dr. Norbert Hilbig „Die Aufgaben eines Schulleiters“. Der Referent erzählte über eigene Erfahrungen der Organisation des Projektunterrichts an deutschen Schulen. Danach besuchten die Teilnehmer die Krüger-Adorno-Schule (Haupt- und Realschule) in Elze.
Im Rahmen des Kulturprogramms des Aufenthalts fand die Stadtführung in Hameln und der Besuch der Bausparkasse Hameln statt, wo die Teilnehmer einen Vortrag über Bausparen in Deutschland hörten und über Probleme des Personalmanagements und der Weiterbildung diskutierten.
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